Till Eugenspiegel schrieb am 11.01.2024 01:38 Uhr | (0) (1) |
@ Jochen
- So, wie in dem Bild, sieht Borkenkäferbefall aber nicht aus. -
Wie recht Sie haben, es gab schon angenagte Biberbäume in der deutschen Presse die dem Borkenkäfer angelastet wurden.
Schlechter Journalismus für ein Volk was kein X mehr von einem U unterscheiden kann.
Wie erkennt man Borkenkäferbefall ?
https://www.wald.sachsen.de/merkmale-fur-borkenkaferbefall-6591.html
Till Eugenspiegel schrieb am 11.01.2024 01:00 Uhr | (0) (0) |
Faktenscheck
https://statistik.thueringen.de/presse/2023/pr_072_23.pdf
Mike Mohring entgegnete, dass der Waldumbau in Thüringen seit 25 Jahren
stattfindet.
Die Landesregierung hätte mehr tun können,
sie hätte z. B.
Anträge in Brüssel stellen können.
Die vorgeschlagene CO2-Bindungsprämie
sei eine Art Flächenprämie. Es gelte die Chancen zu nutzen, dies im Bund
umzusetzen, ggf. aber auch in Thüringen allein.
Aus:
https://www.forstverein.de/fileadmin/user_upload/Forstverein/pdf/TFV/Jahresbericht_Thueringer_Forst_2019-20-es_online.pdf
Was ist eigentlich das Problem?
" Käferholz – was ist das?
Käferholz wird auch als Borkenkäferholz, Kalamitätsholz oder Schadholz bezeichnet. Es handelt sich dabei um Holz von Bäumen, die von Borkenkäfern befallen wurden, in der Folge absterben und dann aus dem Wald geschaffen werden müssen. In der Baubranche hat das Käferholz bisher keinen guten Ruf.
Bereits der Begriff „Schadholz“ deutet darauf hin, dass es als Holz minderer Qualität betrachtet wird.
Dabei ist das Gegenteil der Fall,
denn Käferholz verfügt meist über die gleichen Eigenschaften wie konventionelles Schnittholz. "
Mehr:
https://cradle-mag.de/artikel/kaeferholz-als-bauholz.html
Das ist ein Problem, nicht nur in Thüringen, wo mehr Laubholz eingeschlagen wurde, trotz der Verluste an Nadelbäumen.
" An Laubgehölzen wurden rund 557 Tausend Kubikmeter eingeschlagen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen
Anstieg um 85 Tausend Kubikmeter bzw. 18 Prozent. "
Jochen schrieb am 05.01.2024 07:56 Uhr | (0) (0) |
So, wie in dem Bild, sieht Borkenkäferbefall aber nicht aus. Hört endlich auf mit euerm Alarmismus.
Räumt das Totholz weg!
Schlagt das Holz zur richtigen Zeit!
Lasst nicht die Hälfte des geernteten Holzes im Wald liegen!
Fahrt nicht mit tonnenschweren Maschinen auf dem sensiblen Waldboden umher, wovon er sich in Jahrzehnten nicht erholt!
Forste intelligent wieder auf und pflegt das Jungholz!
So wie es Eure Vorfahren gemacht haben, deren Erbe Ihr gerade durch grünen Irrsinn zu Schanden wirtschaftet.
UND VOR ALLEM: HÖRT AUF, WINDRÄDER IN WÄLDER ZU STELLEN!!!
ANDERSWOHIN AUCH NICHT!!!