Hamburg - Nach der Reaktorkatastrophe in Japan will die deutsche Fischindustrie Ware aus dem Pazifik frühzeitig auf Radioaktivität untersuchen lassen.
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Hannover - Die deutschen Industrieunternehmen erwarten trotz der wirtschaftlichen Folgen der Japan-Katastrophe eine Fortsetzung des Aufschwungs.
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Tokio - Die strahlende Atomruine Fukushima wird zum Dauerproblem. Japan könne einen «langen Kampf» gegen die Atomkrise nicht vermeiden, sagte Regierungssprecher Yukio Edano am Sonntag der Nachrichtenagentur Kyodo zufolge.
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Tokio/Berlin - In einer Reaktorwand des havarierten Atomkraftwerks Fukushima klafft ein 20 Zentimeter langer Riss, aus dem radioaktives Wasser ins Meer sickert.
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Tokio - Das Leben in Iitate war bisher beschaulich. Die Bauern bereiteten sich auf die nächste Gemüseernte vor. Der Kulturverein der Gemeinde empfahl neue Wanderwege, auf denen man das Frühlingserwachen so richtig genießen sollte.
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Tokio - Auch drei Wochen nach dem gewaltigen Erdbeben muss Japan mit der Gefahr eines Super-GAU in Atomkraftwerkwerk Fukushima leben. Die Lage in der Ruine bleibt extrem gefährlich, noch immer tritt Radioaktivität aus.
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Tokio/Berlin - Unermüdlich kämpfen Techniker gegen die atomare Katastrophe in Japan, doch die Strahlen-Lecks in Fukushima sind noch immer außer Kontrolle.
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Berlin/München - Die Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung in der Nähe des havarierten Atomkraftwerks Fukushima Eins sind nach Einschätzung eines Strahlenexperten im Moment ausreichend.
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Tokio - Es ist die schiere Verzweiflung im Kampf gegen die Strahlen-Lecks in Fukushima: Japans Regierung will die verstrahlten Trümmer mit Kunstharz besprühen lassen, um die Radioaktivität einzudämmen.
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Berlin - Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat nach dem Atomunglück in Japan einen Importstopp für Lebensmittel aus dem Land gefordert und die Erhöhung einiger EU-Grenzwerte kritisiert.
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Berlin - Nach der Atomkatastrophe in Japan und neuen Zweifeln an der Sicherheit der Kernenergie reißen sich die Verbraucher um Ökostrom aus alternativen Energiequellen.
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Tokio - Die Lage im havarierten Atomkraftwerk Fukushima im Nordosten Japans bleibt extrem gefährlich. Die Regierung in Tokio räumte am Montag ein, dass im Reaktor 2 in den vergangenen zwei Wochen vermutlich eine Kernschmelze eingesetzt hatte.
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Köln/Düsseldorf - Das Kölner Sushi-Restaurant «Blue Marlin» hat vorgesorgt: In einer Weltkarte an der Wand stecken viele kleine Fähnchen mit Bildern von Fischen drauf - jede Sorte ist ihrem Fangort zugeordnet. Bei Japan steckt kein Fähnchen.
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Berlin - Knapp zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben ist die Lage in dem Katastrophengebiet noch extrem bedrohlich. Die Erschütterungen hinterließen ein Mega-Trümmerfeld, der Tsunami riss Tausende in den Tod.
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Wien - Infolge der Naturkatastrophen und Nachbeben in Japan kam es in den Reaktorblöcken des Kernkraftwerkes Fukushima zum Austritt von Radioaktivität.
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