Berlin - Bundesagrarministerin Ilse Aigner hat die Landwirte in Deutschland zur Geschlossenheit aufgerufen und auf harte Verhandlungen über die künftige europäische Agrarpolitik nach 2013 eingestimmt.
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Bonn - Die Generalanwältin beim Europäischen Gerichtshof, Eleanor Sharpston, hat die Kritik des Berufsstandes zur Art und Form der Veröffentlichung von Direktzahlungen, insbesondere deren Detailgenauigkeit, aufgegriffen.
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Bern - Am 30. Juni 2010 hat der schweizerische Bundesrat die finanziellen Mittel für die Landwirtschaft in den Jahren 2012 und 2013 verabschiedet.
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Berlin - „Die drei großen EU-Agrarreformen der letzten Jahre haben uns wettbewerbsfähiger gemacht, aber sie haben auch dazu geführt, dass sich unsere Absatzmärkte immer wilder gebärden.
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Berlin - Am 17. Juni hat die Generalanwältin Eleanor Sharpston des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) ihren Schlussantrag zum Rechtsstreit um die Offenlegung der EU-Agrarzahlungen vorgelegt.
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Wien - "Österreichs Landwirtschaft konnte in den vergangenen fünfzehn Jahren seit dem EU-Beitritt beachtliche Erfolge für den gesamten Berufsstand erreichen.
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Wien - Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist ein Schlüsselbereich der europäischen Gemeinschaft und ist einer der am besten integrierten Politikbereiche innerhalb der Europäischen Union.
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Bad Kreuznach - Die Diskussion über eine Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP) dürfe nicht zu einem Bruch der Verlässlichkeit notwendiger Direktzahlungen führen.
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Berlin - Anlässlich der aktuellen Verhandlungen über die Zukunft der gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) hat Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) in einer öffentlichen Sitzung des Europaausschusses am Mittwochnachmittag erklärt, dass sich die Bundesregierung auch weiterhin für Direktzahlungen an deutsche Landwirte einsetzen werde.
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Schwerin - Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus betonte gestern in der aktuellen Stunde des Landtages zum Thema: "Die Zukunft der europäischen Agrarpolitik und die Entwicklung der ländlichen Räume" die Notwendigkeit, sich jetzt aktiv in die Diskussion um die Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) einzubringen.
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Berlin - Die Entkoppelung der Direktzahlungen und damit der Einkommensstützung von Märkten und Preisen hat zu einer erheblichen Verschärfung des Wettbewerbs und Drucks zur Strukturveränderung auf die der Landwirtschaft vor- und nachgelagerten Wirtschaftstufen geführt.
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Münster/Bonn - Die Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV) und des Rheinischen Landwirtschafts-Verbands (RLV), Franz-Josef Möllers und Friedhelm Decker, haben heute zu den laufenden Koalitionsverhandlungen in Düsseldorf Position bezogen:
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Berlin - Wie die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) in der neuen Finanzperiode nach dem Jahr 2013 aussehen soll, bleibt unter Experten umstritten.
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Berlin - Auf der am Montag stattfindenden öffentlichen Anhörung des Bundestag-Agrarausschusses zur Zukunft der europäischen Landwirtschaftspolitik wird Prof. Isermeyer, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, ein Gutachten vorstellen, in dem die Abschaffung der derzeitigen Direktzahlungen gefordert wird.
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Berlin - „Die vielfältigen Leistungen unserer Landwirte werden nicht vollends von den Märkten entlohnt, aber öffentliche Leistungen sind nicht zum Nulltarif zu haben“, stellte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, auf der gestrigen öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 fest.
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Berlin - Neue Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Gemeinschaft, Eurostat, bekräftigen den drastischen Einbruch des landwirtschaftlichen Einkommens 2009 in der EU.
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Bonn - Ein klares Bekenntnis für den Erhalt der Direktzahlungen für die Landwirte der Region haben Vertreter der Kreisbauernschaften Rheinisch-Bergischer Kreis und Oberbergischer Kreis am vergangenen Montag (3. Mai) vom CDU-Europaabgeordneten Herbert Reul gefordert.
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Brüssel - Die Spitzenverantwortlichen der europäischen Landwirtschaft verabschiedeten gestern ein Positionspapier zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP).
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Hamm/Westf. - Die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt, die auch landwirtschaftliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vertritt, hat gestern ihre Forderungen zur bevorstehenden Reform der EU-Agrarpolitik veröffentlicht.
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Hannover - Auf europäischer Ebene stehen in den kommenden Monaten wichtige Weichenstellungen an: Die finanzielle Vorschau für die Jahre 2014 bis 2020 zählt dazu ebenso wie die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik für die Zeit nach 2013.
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Plön - „Für die Jahre nach 2013 benötigen die deutschen Landwirte eine eindeutige und verlässliche Finanzierungsgrundlage. Eine massive Reduzierung der Agrarförderung durch die EU hätte für die Planungssicherheit der Landwirte gravierende Folgen.“
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