Unterstützung kam von
Sojabohnen, wo der Fronttermin um 0,7 % auf 307,04 EUR/t (Mittwoch: 304,79 EUR/) stieg. Sojaöl ging dagegen um 1,7 % auf 654,39 EUR/t (Mittwoch: 643,76 EUR/t) nach oben. Bei Palmöl zog der Fronttermin in Kuala Lumpur um 2,3 % auf 565,64 EUR/t (Mittwoch: 552,89 EUR/t) nach oben. Bei Canola ging es in Winnipeg beim Fronttermin währungsbedingt um 0,4 % auf 338,49 EUR/t (Mittwoch: 337,07 EUR/t aufwärts. Bei
Rohöl stieg der Fronttermin heute Mittag für Brent um 1,6 % auf 59,33 USD/Barrel (Mittwoch: 58,41 USD/Barrel), der für WTI um 0,3 % auf 52,59 USD/Barrel (Mittwoch: 52,42 USD/Barrel).
Dabei lagen die Preise des Handels für Rapssaat (40/2/9) für Liefertermin im November zuletzt bei 369,00 EUR/t (Mittwoch: 365,00 EUR/t) FOB Mosel, bei 368,00 EUR/t (Mittwoch: 367,00 EUR/t) FCO Hamburg, bei 374,00 EUR/t (Mittwoch: 371,00 EUR/t) FCO Neuss/Hamm und 373,00 EUR/t (Mittwoch: 369,00 EUR/t) FCO Mannheim.
Tendenz: Der
Rapsmarkt bekam Aufwind durch gestiegene Soja- und Palmölpreise. Gestützt wurde der
Rapspreis vor allem durch den gefallenen Eurokurs, der Rapsimporte in die EU spürbar verteuerte.