Gleichzeitig erwartet der
IGC einen um 2 Mio. mt ansteigenden Verbrauch durch eine Zunahme der Eiweißfuttermittelnachfrage von 4% in der laufenden Saison, was auf die günstigen Sojapreise zurückzuführen ist. Die Sojanachfrage Chinas soll schwächer nur um 2% zulegen. Insgesamt schmelzen dadurch die globalen Sojabestände wieder etwas ab und bleiben trotz des steigenden Sojaangebotes aus Südamerika in etwa auf der Vorjahreslinie.