Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
20.01.2016 | 19:17 | Devisenmarkt 

Konjunkturdaten und Devisen: USA strebt nach Zinsanhebungen

Stuttgart/Paris/Chicago - Die Talfahrt beim Rohöl und Verunsicherung über die Kursentwicklung beim chinesischen Yuan, ein festerer japanischer Yen sowie auch schwache Quartalsberichte amerikanischer Chipherstellern setzten heute DAX und Nikkei unter Druck.

Zinserhöhung USA
(c) awenart - fotolia.com

An der Wall Street sorgten schon gestern weiter nachgebende Ölpreise für Ernüchterung. Der Euro zog auf 1,0976 USD/EUR an. Im Markt gibt es erhebliche Zweifel darüber, dass die US-Notenbank weitere Zinserhöhungen im ersten Halbjahr 2016 folgen lässt. Denn eine weitere Zinserhöhung würde die Exportwirtschaft dort zunehmend lähmen. Das kann die US-Wirtschaft genauso wenig brauchen, wie die exportabhängige EU.
proplanta
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Aktuelle Heizsaison günstiger als im Vorjahr

  Kommentierte Artikel

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung