Frankfurt/Main - Der Eurokurs ist am Dienstag zeitweilig über 1,23 US-Dollar gestiegen. Die gute Stimmung unter den Verbrauchern in der Eurozone dürfte auf den Devisenmarkt übergeschwappt sein.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Euro geriet heute wieder unter Druck und lag heute Vormittag bei 1,0982 USD/EUR, erholte sich danach wieder auf zuletzt 1,1015 USD/EUR.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Euro geriet heute wieder Mittag etwas unter Druck und erreichte kurzfristig ein Tagestief von 1,1077 USD/EUR, erholte sich danach wieder auf 1,104 USD/EUR.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Weltweite Konjunktursorgen und die Entscheidung der US-Notenbank-Chefin Janet Yellen, den US-Leitzins wegen der Verschlechterung der Weltwirtschaft nicht anzuheben, bringen die Börsen weltweit auf Talfahrt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Euro legte gestern Abend auf 1,1338 USD/EUR spürbar zu – der höchste Stand seit Oktober 2015 - und gab heute Nachmittag leicht auf 1,1262 USD/EUR nach.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Entscheidung der FED in den USA gestern Abend, den Leitzins unangetastet zu lassen, kam für den Markt kaum überraschend.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Talfahrt beim Rohöl und Verunsicherung über die Kursentwicklung beim chinesischen Yuan, ein festerer japanischer Yen sowie auch schwache Quartalsberichte amerikanischer Chipherstellern setzten heute DAX und Nikkei unter Druck.
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Frankfurt a. Main - Der Kurs des Euro ist am Dienstag ohne klare Richtung geblieben. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,0845 US-Dollar. Das war etwas weniger als am Vortag.
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New York/London - Die Ölpreise sind am Freitag stark gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am späten Nachmittag 64,75 US-Dollar. Das waren 2,17 Dollar mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,81 Dollar auf 59,48 Dollar.
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