Ob der leichte Aufwärtstrend anhält, bleibt abzuwarten, ist der Importdruck durch ukrainischen und auch kanadischen Raps unverändert hoch, auch der Rohölmarkt brach zuletzt wieder ein.
So notierte in Paris der Fronttermin bei Raps zuletzt bei 368,75 EUR/t (letzten Freitag: 367,50 EUR/t), der Termin Mai bei 369,50 EUR/t und für August bei 365,50 EUR/t. Bei Canola ging es in New York beim Fronttermin auf 315,77 EUR/t (Freitag: 314,44 EUR/t) aufwärts.
Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1399 USD/EUR. Druck kam von US-Sojabohnen, wo der Fronttermin auf 287,93 EUR/t (Freitag: 289,89 EUR/) abfiel. Sojaöl ging auf 546,18 EUR/t (Freitag: 534,14 EUR/t) hoch. Bei Palmöl stieg der Fronttermin in Kuala Lumpur auf 454,55 EUR/t (Freitag: 448,70 EUR/t). Bei
Rohöl sank der Frontermin für Brent auf 60,78 USD/Barrel (Freitag: 61,63 USD/Barrel), der für WTI auf 52,18 USD/Barrel (Freitag: 52,62 USD/Barrel).
Dabei lagen die Preise des Handels für Rapssaat (40/2/9) für Liefertermin im Januar zuletzt bei 370,00 EUR/t (Freitag: 368,00 EUR/t) FOB Mosel, bei 371,50 EUR/t (Freitag: 370,00 EUR/t) FCA Hamburg, bei 376,00 EUR/t bzw. 382,00 EUR/t (Freitag: 376,00 bzw. 381,00 EUR/t) FCA Neuss/Hamm und 375,00 EUR/t (Freitag: 372,00 EUR/t) FCA Mannheim. Die Preise für Liefertermin Q1/19 lagen bei 378,00 EUR/t FCA Niederrhein.