So notierte der Fronttermin bei Raps in Paris zuletzt bei 358,75 EUR/t (Freitag: 357,75 EUR/t). Gleichzeitig fiel an der
MATIF der Maitermin um 0,50 EUR/t auf 360,50 EUR/t, der für August um 0,25 EUR/t auf 355,50 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Mittag bei 1,1939 USD/EUR.
Druck kam von
Sojabohnen, wo der Fronttermin um 0,6 % auf 293,37 EUR/t (Freitag: 292,50 EUR/) fiel. Sojaöl ging um 0,6 % auf 619,52 EUR/t (Freitag: 623,03 EUR/t) nach unten. Bei Palmöl zog der Fronttermin in Kuala Lumpur um 2,1 % auf 539,98 EUR/t (Freitag: 528,90 EUR/t) nach oben. Bei Canola ging es in Winnipeg beim Fronttermin um 1,6 % auf 330,12 EUR/t (Freitag: 325,07 EUR/t aufwärts. Bei
Rohöl stieg der Fronttermin für Brent um 2,4 % auf 69,19 USD/Barrel (Freitag: 67,56 USD/Barrel), der für WTI stieg um 3,3 % auf 63,53 USD/Barrel (Freitag: 61,50 USD/Barrel).
Dabei lagen die Preise des Handels für Rapssaat (40/2/9) für Liefertermin Q1/18 zuletzt bei 359,00 EUR/t (Freitag: 357,00 EUR/t) FOB Mosel, bei 357,00 EUR/t (Freitag: 358,00 EUR/t) FCO Hamburg, bei 367,00 EUR/t (Freitag: 366,00 EUR/t) FCO Neuss/Hamm und 367,00 EUR/t (Freitag: 365,00 EUR/t) FCO Mannheim sowie 369,00 EUR/t (Freitag: 369,00 EUR/t) FCO Riesa. Für Liefertermine Q2/18 lagen die Preise vorerst kaum höher. Sonnenblumen kosteten (44/2/9) zuletzt 310,00 EUR/t (Freitag: 315,00 EUR/t) FOB Loire/Atlantik, sowie gut 321,00 EUR/t FCO Riesa.
Der internationale
Rapsmarkt wurde gestützt durch weiter gestiegene Kurse bei Rohöl und Palmöl. Dabei legte Rohöl kräftig zu, stieg Brent um 2,4 % auf 67,56 USD/t (Freitag: 67,55 USD/t), WTI sogar um 3,3 % auf 63,53 USD/t (Freitag: 61,50 USD/t), erklärte der US-Handel dies erneut mit Erwartungen über einen Rückgang der US-Rohölvorräte um 3,7 Mio. Barrel auf 420,8 Mio. Barrel, was natürlich durch die DOE-Zahlen bestätigt werden muss.