maximilian schrieb am 16.12.2023 18:25 Uhr | (4) (14) |
Hallo Wolfgang,
den Preis der Lebensmittel bestimmt der LEH. Als Verbraucher kann ich nur begrenzt Qualitätsunterschiede erkennen, z.B. an der Beschreibung. Die Qualität ist europaweit gleich, da vom europäischen Lebensmittelrecht vorgegeben. Lebensmittel von außerhalb der EU muss gleiche oder wenigstens vergleichbare Qualitätsstandards erfüllen. Nur die Herstellungsstandards lassen sich wegen der WTO-Regeln nur begrenzt vorgeben. Die Agrardieselprämie gehört zu den umweltschädlichen Subventionen und daher verständlicherweise abzuschaffen. Es gibt auch für Traktoren umweltfreundlichere Alternativen.
Wolfgang schrieb am 16.12.2023 13:12 Uhr | (14) (2) |
Eure Lebensmittel wollt Ihr aber billig, oder noch billiger einkaufen und nur von bester Qualität. Eventuell auch aus China oder Osteuropa, wo die Standards "sicher mindestens" so hoch sind wie in Deutschland....?
Die Landwirte fahren bestimmt nicht aus lange Weile und nur um "Agrardiesel" zu verbrauchen auf ihren Äckern spazieren.
Zu Sus scrofa.
Alle dürfen hier demonstrieren und für ihre Belange auf die Straße gehen, auch wenn es zu unserer westlichen Kultur nicht passt.
Aber die Landwirte sollen sich alles gefallen lassen und für ihre 60, oder 70 Stunden Woche nicht ordentlich entlohnt werden...?
maximilian schrieb am 16.12.2023 10:42 Uhr | (4) (9) |
Was ist daran schlecht, umweltschädliche Subventionen zu streichen?
Höhere Treibstoffkosten führen zu einem sparsameren Umgang.
Und zum Umstieg auf umweltfreundlichere Antriebstechniken.
Nach den hohen Gewinnen in der Landwirtschaft im Wirtschaftsjahr 20/23, wie Ruckwied erzählt hat, ist der Verzicht auf umweltschädliche Subventionen vertretbar.
Sus scrofa schrieb am 15.12.2023 17:07 Uhr | (5) (32) |
Wenn die Pläne umgesetzt werden, wird man auch weniger mit Agrardiesel betankte Traktoren auf unsinnigen Demos sehen.
Wird Zeit das den selbsternannten Volksernährern an den Geldbeutel gegangen wird.