Dafür flossen mehr als 38 Millionen Euro, wie das
Agrarministerium in Dresden am Ostermontag mitteilte. Damit trage fast die Hälfte aller
Betriebe zum Erhalt der
Kulturlandschaft bei. Die staatlichen Zahlungen, sind dabei nach Angaben von Agrarminister Thomas Schmidt (
CDU) Ausgleich für geringere Erträge und höhere Aufwendungen.
Gefördert werden freiwillige Vorhaben, die eine oder mehrere Agrarumwelt-, Naturschutz- oder Klimaverpflichtungen erfüllen und dazu beitragen, die Ziele der Agrar- und
Umweltpolitik Sachsens und der EU zu erreichen. Dazu gehören unter anderem Wiederherstellung, Erhalt und Verbesserung der biologischen Vielfalt oder Vermeidung und Minderung von Wasser- und Bodenerosion.