Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
27.12.2010 | 19:45 | Agrarstrukturerhebung Österreich 

Agrarstrukturerhebung 2010: Direktmelder-Frist wurde verlängert

Wien - Allen, die ihrer Auskunftspflicht bis dato noch nicht nachgekommen sind, steht der elektronische Fragebogen trotz abgelaufener Direktmelder-Frist weiterhin zur Verfügung.

Bergbauern
(c) proplanta

Unterlagen problemlos nachbestellbar

Knapp die Hälfte der Fragebögen für die seit 31. Oktober 2010 laufende Agrarstrukturerhebung ist zu Jahresende bereits ausgefüllt. Die Bundesanstalt Statistik Österreich bedankt sich herzlich bei allen Landwirten und Landwirtinnen, die ihre Meldung schon abgegeben haben. Allen, die ihrer Auskunftspflicht bis dato noch nicht nachgekommen sind, steht der elektronische Fragebogen trotz abgelaufener Direktmelder-Frist weiterhin zur Verfügung.

Die für die Erhebung erforderlichen Unterlagen, inklusive der Zugangsdaten für den elektronischen Fragebogen, wurden im Oktober 2010 versandt. Sollten die Erhebungsunterlagen nicht mehr vorliegen, können diese problemlos nachbestellt werden. Melden Sie sich dazu entweder bei der kostenlosen Telefonhotline 0800 799 766 oder per E-Mail an agrarstrukturerhebung@statistik.gv.at unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Betriebsnummer und Anschrift.


Download des Fragebogens

Direktmelder können den Fragebogen auf der Webseite www.statistik.at unter dem Menüpunkt Fragebögen > Land- und Forstwirtschaft > Agrarstrukturerhebung 2010 herunterladen.


Gemeinden unterstützen Erhebung tatkräftig

Betriebe, die nicht die Möglichkeit zur Direktmeldung via Internet haben, können die Hilfe der Gemeinde in Anspruch nehmen. Vereinbaren Sie bitte rechtzeitig einen Termin und vergessen Sie nicht, Ihre Zugangsdaten zu diesem Termin mitzunehmen.

Sämtliche ausgefüllte Fragebögen müssen bis spätestens 31. März 2011 der Bundesanstalt Statistik Österreich vorliegen. (lk-ö)

Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Wieder mehr Schweine in MV-Ställen

 Deutlich weniger Schweine in Baden-Württemberg

 Weizen dominiert bayerischen Ackerbau

 Anbaufläche von Roggen in NRW steigt weiter

 Weniger landwirtschaftlich genutzte Fläche in Sachsen-Anhalt

  Kommentierte Artikel

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!