Die ICE geht damit in direkte Konkurrenz zur weltweiten Leitbörse
CBOT in Chicago. Bisher ist die ICE vor allem für ihre Futures und Optionen auf Zucker, Baumwolle und Kaffee bekannt. Marktrelevanz hat auch der ICE-Kontrakt für kanadischen Raps. Die erst im Jänner eingeführten Futures auf Weizen und Gerste aus Kanada befinden sich hingegen noch in der Anfangsphase.
Die nun angekündigten Kontrakte auf Mais, Weizen, Sojabohnen, Sojaschrot und Sojaöl aus den USA sollen am 14. und 15.05.2012 erstmals gehandelt werden. Der Handel erfolgt ausschließlich elektronisch. Die Abrechnung erfolgt in bar, und zwar basierend auf dem Schlusskurs der Chicagoer Börse (CBOT). (BMLFUW/AIZ)