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31.12.2014 | 14:10 | Milchmarkt 

Bauernpräsident fürchtet bei Milchquotenende keine Preiseinbrüche

München - Bayerns Bauernpräsident Walter Heidl fürchtet mit der Abschaffung der Milchquote im nächsten Frühjahr keine weiteren Preiseinbrüche.  

Milchquotenende
(c) proplanta
Wohl aber könnten die Preise schwanken, auch nach unten, sagte der Chef des Bayerischen Bauernverbandes. Die massiven Rückgänge vor kurzem wie auch vor einigen Jahren zeigten, dass die Milchquote ohnehin nicht für stabile Preise sorgen konnte. «Die Quote hat den mengenregulierenden und preisstabilisierenden Effekt nie gehabt.» Die Europäische Gemeinschaft (EG) hatte die Kontingentierung 1984 eingeführt, um Butterberge und Milchseen zu verhindern. Nach Übergangsfristen läuft die Regelung am 31. März 2015 endgültig aus. (dpa)
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