288 Betriebe profitierten zwischen dem 1. Juli 2007 und dem 30. Juni 2008 von diesen Ausgleichszahlungen in Höhe von zusammen 3,67 Millionen Euro, wie das
Agrarministerium am Donnerstag in Potsdam mitteilte. So seien auf 40.000 Hektar Naturschutzauflagen umgesetzt worden. Die Landwirte richteten sich beispielsweise nach bestimmten Mähzeiten oder verzichteten auf chemische Dünger, nahmen dafür aber auch mögliche Ernteausfälle in Kauf. (dpa/bb)