(c) proplanta In welchem Supermarkt das Insektizid gefunden wurde, sagte das hessische Verbraucherschutzministerium auch am Donnerstag nicht. «Das dürfen wir gar nicht», sagte eine Ministeriumssprecherin.
Bei Untersuchungen von Eiern aus dem Lebensmittel-Einzelhandel war Fipronil in einer von 20 Proben nachgewiesen worden, die anderen 19 Ergebnisse waren negativ. Das belastete Ei stammte nach Angaben vom Mittwoch aus den Niederlanden und gehört zu einer Charge, die auf der Seite lebensmittelwarnung.de gelistet ist. Das hessische Verbraucherschutzministerium rät beim Kauf und Verzehr von Eiern weiterhin zu Vorsicht.
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