Die Internationalen Warenterminbörsen reagierten darauf mit Kursgewinnen im Sojakomplex beziehungsweise an der
Euronext in Paris für Raps, wobei am Ende der Vorwoche Gewinnmitnahmen und externe Einflüsse einen Teil der Kursgewinne wieder egalisierten.
Ein gebremstes, aber immer noch über 8 % geschätztes Wirtschaftswachstum in China verunsicherte die Märkte, wobei aber laut Analysten Konjunkturdaten Chinas mit einem Wachstum über 7 % keine negativen Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte haben sollten.
Steigende Maisfläche 2012/13 überstrahlt knappe Bilanzen Beim Mais überwog an den Märkten die Aussicht auf umfangreiche Flächenausweitungen zu den Ernten 2012/13 die vom
USDA anhaltend knapp geschätzte Bilanz 2011/12, wobei die Maisendbestände der USA in der laufenden Saison unverändert gelassen wurden und damit ebenfalls die Erwartungen des Marktes übertrafen. Somit gaben auch die Maiskurse nach.(BMLFUW/AIZ)