So sank laut Statistik Austria die Anzahl der Schlachtungen bei Schweinen im Vergleich zum Vorjahr auf 5,1 Mio. Stück (-1,4%), bei Rindern auf 622.000 Stück (-0,7%), bei Kälbern auf 56.300 Stück (-6,2%), bei Schafen auf 128.000 Stück (-1,8%) und bei Einhufern auf 546 Stück (-9,3%). Lediglich bei
Ziegen wurde ein Anstieg um 11,2% auf 8.100 Stück verzeichnet (siehe Tabelle).
Regional gesehen entfiel der größte Teil der bundesweit untersuchten
Rinderschlachtungen (33,0%) auf Oberösterreich. Dieses Bundesland nahm zudem auch bei den Schlachtungen von Einhufern (28,6%), Kälbern (22,2%) und Ziegen (40,6%) den Spitzenplatz ein.
Den größten Anteil an untersuchten Schweineschlachtungen meldete hingegen die Steiermark (37,2%), während Niederösterreich im bei untersuchten Schlachtungen von Schafen (37,8%) führte.