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23.02.2023 | 13:57 | Heimische Erzeugung 

Selbstversorgungsgrad: Was sagt er aus?

Bonn - Der Selbstversorgungsgrad ist ein Maßstab, der anzeigt, in welchem Umfang die Erzeugung der heimischen Landwirtschaft den Bedarf, also den Gesamtverbrauch, decken kann.

Selbstversorgungsgrad
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(c) BLE
Bei Obst konnte 2021 der Bedarf zu einem Fünftel aus heimischer Erzeugung gedeckt werden. Knapp doppelt so hoch lag der Anteil bei Gemüse. Anders sieht es bei Kartoffeln aus: Hier lag der Selbstversorgungsgrad 2021 bei 150 Prozent. Auch bei Zucker, Fleisch, Milch und Getreide übersteigt die Erzeugung den Bedarf.

Im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre lag der Selbstversorgungsgrad mit Nahrungsmitteln bei 83 Prozent.

Ausführliche Informationen zum Selbstversorgungsgrad gibt es auf der Internetseite des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL), das in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) angesiedelt ist: www.landwirtschaft.de
BLE
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