Im Zuge der landesweiten Aktion gegen sklavereiähnliche Zustände in der Landwirtschaft wurden mehr als 75 Agrarbetriebe durchsucht, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
In einem der schlimmsten Fälle mussten Arbeiter im sizilianischen Tomaten-Anbaugebiet von Ragusa Zwölf-Stunden-Schichten absolvieren und verdienten nur 2,50 Euro pro Stunde.
Die Polizei hatte in den vergangenen vier Wochen Bauernhöfe in ganz Italien durchsucht. Die Beamten schlossen vier Betriebe und verhängten Strafen von insgesamt 108.000 Euro.
Die Ausbeutung von Arbeitern ist in der Landwirtschaft und im Baugewerbe in Italien ein großes Problem. Viele der Tausenden Migranten aus Afrika sind betroffen. Die Mafia kontrolliert ein System von Arbeiter-Trupps, die in diesen Bereichen eingesetzt werden.
Im vergangenen Jahr erließ Italiens Regierung ein Gesetz, das Arbeitgeber und Anwerber von illegalen Arbeitskräften mit Geldbußen und Gefängnis von bis zu sechs Jahren bestraft.
und die tomaten landen dann wieder in der tonne--gebt jedem landarbeiter ein stückchen land zur selbstversorgung--nur durch die ausbeutung deines kollegen/mitmenschen im weltweiten niedriglohnsektor geht es dir gut, jeder gläubige christ weiß, dass nur aus diesem einen grund er niemals vor dem jungsten gericht bestehen kann und deshalb sind alle christen, die sich nicht gegen die ausbeutung im niedriglohnsektor aussprechen, selbst erbärmliche/verlogene/verachtenswürdige mitausbeuter, die sich auf kosten der prekären unterschicht bereichern---schande über das christliche abendland/deutschland