Die meisten
Direktvermarkter gibt es im Harz, gefolgt von der Region Anhalt-Wittenberg, wie aus einer Antwort des Agrarministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Daniel Roi hervorgeht. Das Land förderte die
Direktvermarktung im vergangenen Jahr mit rund 130.000 Euro.
Aus Sicht des Ministeriums birgt der direkte Verkauf an Endverbraucher aber nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. So sei etwa die Nachfrage zu Beginn nur schwer zu kalkulieren, weil es sich für viele Unternehmen um einen völlig neuen
Absatzmarkt handele.