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22.12.2016 | 10:48 | Wildfleischproduktion 
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Wild statt Milch - Agrarbetriebe bauen Rot- und Damwildhaltung aus

Neubrandenburg - Die Aufzucht von Rot- und Damwild in Gehegen war einst eine Nischenproduktion weniger Agrarbetriebe.

Damwildhaltung
(c) proplanta
Mittlerweile sind erste Betriebe in der Tierproduktion ganz darauf umgestiegen.

In Mecklenburg-Vorpommern setzen nach Angaben des Landesverbandes Landwirtschaftliche Wildtierhaltung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern rund 25 Betriebe auf Wild, Tendenz steigend. Damit gehört die Branche zu den wenigen Wachstumsbereichen innerhalb der Landwirtschaft.

Bundesweit sind 6.500 Wildhalter registriert, rund ein Drittel davon in Bayern. Das jährliche Fleischaufkommen beläuft sich auf 1.500 Tonnen, in Mecklenburg-Vorpommern sind es laut Verband um die 12 Tonnen.
dpa/mv
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Kommentare 
cource schrieb am 22.12.2016 17:00 Uhrzustimmen(37) widersprechen(55)
das "wildfleisch" ist nur so gut wie das futter ist, deshalb ist die qualität von straußenfleisch welches nur mit hühnerfutter gefüttert wurde nicht besser als das eines huhns usw. usf
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