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26.03.2012 | 12:38 | Frostschäden  

In Sachsen wird das Saatgut knapp

Dresden - Die strengen Fröste Anfang Februar haben den Landwirten in Sachsen zum Teil erhebliche Verluste beschert.

Saatgut
(c) proplanta
«Sie liegen nach Region zwischen 30 und 50 Prozent», sagte Pflanzenbauexperte Andreas Jahnel vom Landesbauernverband der Nachrichtenagentur dpa. Bei fast allen Winterkulturen habe es Verluste gegeben - für viele Bauern eine regelrechte Katastrophe, so Jahnel. Jetzt stehe für viele Landwirte der Umbruch ihrer Felder und die Neuansaat mit den Sommerkulturen an. «Das ist allerdings problematisch, denn es gibt kaum Saatgut», sagte Jahnel. Wegen der Frostschäden sei derzeit mehr Sommergetreide gefragt als üblich. Nicht alle Bauern könnten ihre Felder wie gewünscht bestellen. (dpa/sn)
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