In Experimenten mit Sommergerste und Winterweizen wurden Abhängigkeiten von der Sorte festgestellt und diese statistisch nachgewiesen.
Die Effekte hinsichtlich der Arsenaufnahme können bei Winterweizen bei über 40 Prozent liegen. Der Arsengehalt im Korn ist im Verhältnis zur Pflanze und besonders zur Wurzel sehr gering und wird die Grenzwerte für Futtermittel nur sehr vereinzelt überschreiten.
In Feldversuchen an einem Verwitterungs- und einem Alluvialstandort konnte gezeigt werden, dass die Mykorrhizierung des Saatgutes bei Sommergerste den Arsengehalt im Korn nicht reduziert. Dagegen senkten geringe Phosphorgaben, als Flüssigdünger vor der Aussaat gegeben, den Arsengehalt erheblich.
Der Abschlussbericht, Heft 32/2008 der Schriftenreihe, findet sich >
hier. (PD)