Damit sich die
Tierseuche nicht ausbreitet, hat das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt des Landkreises einen Sperrbezirk gebildet, der nach Angaben von Pressesprecher Rayk Bergner vom Mittwoch einen Kilometer um den betroffenen Imkerbetrieb liegt.
Alle Imker, die ihre
Bienenvölker im Sperrbezirk haben, müssen sich beim Landratsamt melden. Die Bienenstöcke werden dann amtstierärztlich untersucht. Wie viele Imker davon betroffen sind und wie viele Bienenvölker untersucht werden müssen, ist dem Sprecher zufolge noch nicht bekannt. Menschen seien durch die Tierseuche nicht gefährdet.