Die Produktion hinkt der Nachfrage hinterher. (c) proplanta
Die Produktion hinkt der Nachfrage hinterher. Fast die Hälfte des Biogemüses in Deutschland wird importiert. Das Agrarbündnis will die Situation des Bio-Gemüseanbaus im Land und mögliche Perspektiven diskutieren. Auf der Tagung wird über die angewandte Forschung zum Bio-Gemüsebau berichtet sowie über die Möglichkeiten der Förderung und Beratung.
Fünf Betriebe werden sich vorstellen, die erfolgreich Bio-Gemüse erzeugen, vermehren, verarbeiten oder vermarkten. Darunter ist die Gärtnerei in Medewege bei Schwerin und der größte Bio-Gemüse-Anbauer im Land, die Bio Behr GmbH in Gresse. Er bewirtschaftet allein 200 der insgesamt 255 Hektar Bio-Gemüse im Nordosten. (dpa/mv)