Das Konzept kann den gesamten Betrieb umfassen oder bestimmte Teilbereiche abdecken, wie z.B. die Produktverarbeitung und -vermarktung, den Natur- und Ressourcenschutz oder das Energiemanagement. Eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass der gesamte Betrieb nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert ist.
Für die Siegerbetriebe steht ein Preisgeld von insgesamt 22.500 Euro bereit. Bundesagrarministerin Ilse
Aigner wird die Preise im Rahmen der Grünen Woche im Januar 2013 am Tag des Ökologischen Landbaus überreichen.
Interessierte Betriebe können sich bis 30. Juni 2012 bewerben, indem sie ihre Unterlagen an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Referat 312, Stichwort „Förderpreis“, Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn schicken. Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.FoerderpreisOekologischerLandbau.de unter der Rubrik „Bewerbung“ abrufbar. (Pp)