(c) proplanta Die Ergebnisse der Untersuchungen müssten abgewartet werden, sagte der Sprecher des Agrarministeriums Jens-Uwe Schade am Mittwoch auf Anfrage. Solange dürften die Erzeugnisse nicht mehr als Bioprodukte vermarktet werden.
Insgesamt 27 Brandenburger Betriebe waren nach Angaben des Verbraucherschutzministeriums mit verunreinigtem Tierfutter beliefert worden. Für 13 Unternehmen konnte mittlerweile Entwarnung gegeben werden, sagte Schade. Sie konnten nachweisen, dass bestimmte Chargen des Futters nicht verwendet wurden.
Am Montag war bekanntgeworden, dass etwa 2.000 Tonnen verunreinigtes Tierfutter bundesweit verteilt wurden. Das meiste davon ist auch schon verfüttert. (dpa/bb)
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