2014 floss ein Überschuss von 507 Millionen Euro in den Bundeshaushalt. Das Bundesunternehmen BVVG veräußerte 2014 in den ostdeutschen Ländern rund 33.700 Hektar
Ackerland und 13.400 Hektar Wald. Die BVVG privatisiert
Agrarflächen aus dem früheren Staatseigentum der DDR. In dieser Woche informiert sie in Leipzig über die Zahlen des Jahres 2014 für Sachsen. Mit den Verkäufen im Freistaat hatte die BVVG im Jahr 2013 rund 49 Millionen Euro erzielt. Damit betrug der sächsische Anteil am Gesamtgewinn 8 Prozent. (dpa/sn)