Die Zahl der
Rinderschlachtungen sank damit auf 15.700 und die der Schweineschlachtungen auf 584.100 Tiere.
Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, nahmen hingegen die gewerblichen Schlachtungen von Schafen auf 36.100 Tiere zu. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum war dies ein Zuwachs von einem Viertel.
Die unterschiedliche Entwicklung der Schlachtzahlen spiegelt sich in der Schlachtmenge wider: Sie verringerte sich bei den Rindern um 2,4 Prozent auf 4.600 Tonnen und bei den Schweinen um 7,4 Prozent auf 55.100 Tonnen. Bei den Schafen stieg sie um 20 Prozent auf 750 Tonnen.
Der Anteil des Rindfleisches an der gewerblichen
Fleischproduktion (ohne Geflügelfleisch) stieg im ersten Halbjahr 2019 auf 7,6 Prozent. Der Schweinefleischanteil ging auf 91,1 Prozent zurück und der des Schaffleisches nahm auf 1,2 Prozent zu.