Neues Getreideterminal im Rostocker Hafen in Betrieb genommen. (c) proplanta
Das Agrarhandelsunternehmen Beiselen GmbH mit Hauptsitz in Ulm hatte das Projekt initiiert und will Rostock künftig für seinen Getreideexport nutzen.
Der Bau der Silo- und Verladeanlage kostete den Angaben zufolge rund 28 Millionen Euro. Rund 160.000 Tonnen Getreide können dort gelagert, 1.200 Tonnen pro Stunde verladen werden. Rostock zählte zuvor schon zu den größten Umschlagplätzen für Getreide in Deutschland.
Dem Gesellschafterverbund GT Rostock gehören zudem die norddeutschen Firmen J. Stöfen (Wesselburen), Rudolf Peters Landhandel (Winsen/Luhe) und Trede & von Pein (Itzehoe) an.