Agrarminister Hermann Onko Aeikens (
CDU) kündigte am Dienstag entsprechende Verhandlungen mit dem Bund an. Ziel sei unter anderem, heimischen Landwirten den Erwerb der Flächen zu erleichtern und zu verhindern, dass Fondsgesellschaften von außerhalb zum Zuge kommen. «Die Bodenrente soll möglichst im Land bleiben.» Bisher werden die ehemals volkseigenen Äcker und Weiden von der bundeseigenen Bodenverwertungs- und Verwaltungs GmbH (BVVG) vermarktet. Derzeit sind das noch 76.000 Hektar. (dpa/sa)