Der Konzern legt seine Zahlen an diesem Montag (10.00 Uhr) in Essen vor.
Nach Einschätzung von Analysten sind niedrigere Erlöse für den Braunkohlestrom und die Kernenergie des Konzerns für den Rückgang verantwortlich.
RWE bleibe damit im hohen Maße von seiner Ökostromtochter Innogy abhängig, die das Unternehmen 2016 abgespalten und an die Börse gebracht hatte.
An der Tochter hält RWE noch rund 77 Prozent und profitiert von den Innogy-Dividenden. Für das Gesamtjahr rechnet RWE mit leicht steigenden Gewinnen.