Er stieg um einen halben Prozentpunkt auf rund 17 Prozent, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) als Ergebnis einer aktuellen Erhebung am Montag mitteilte.
Braun- und Steinkohle trugen zu 41 Prozent zur Stromerzeugung bei, die
Atomenergie zu 23 Prozent, Erdgas zu 14 Prozent und sonstige Quellen wie Öl- und Pumpspeicherkraftwerke zu 5 Prozent.
Bei den erneuerbaren Energien lag die Windkraft (6,2 Prozent) vorn, gefolgt von
Biomasse (4,7), Wasserkraft (3,2), Photovoltaik (2,0). Hinzu kommt Strom aus organischen Abfällen, der in Müllkraftwerken in Strom umgewandelt wird (0,8 Prozent). (dpa)