Im Schnitt kostete der Liter in den vergangenen vier Wochen 1,372 Euro und damit 4,7 Cent mehr als im Januar. Dennoch sei die Preiserhöhung in dem Maße nicht gerechtfertigt, sagte ein ADAC-Sprecher am Dienstag in München.
Bei Superbenzin blieb der Preis im Februar dagegen nahezu stabil und kostete mit 1,483 Euro nur 0,003 Cent mehr als im Vormonat. Nach Angaben des ADAC machte neben den höheren Rohölpreisen auch die Einführung des neuen Biokraftstoffs E10 den Sprit bundesweit teurer. (dpa)
|
|