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30.03.2010 | 23:46 | Solarförderung  
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Merkel Schirmherrin über «Woche der Sonne»

Berlin - Trotz des Branchen-Ärgers um die von Schwarz-Gelb geplanten Kürzungen der Solarenergieförderung:

Angela Merkel
(c) proplanta
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist Schirmherrin über die vom Bundesverband BSW-Solar ausgerufene «Woche der Sonne» vom 1. bis 9. Mai. «Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Bundeskanzlerin Rückenwind von der Regierung erhalten», hieß es vom Verband versöhnlich. Erst kürzlich hatte er die Regierung wegen der Kürzungen 2010 um 25 Prozent für Solar-Dachanlagen auf 33 Cent je Kilowattstunde und wegen angeblich drohender Pleiten und Jobverluste an den Pranger gestellt. Jetzt hieß es gedämpft: «Solarenergie sichert in Deutschland Tausende von Arbeitsplätzen und unterstützt die Klimaschutzziele der Bundesregierung», so Verbandspräsident Günther Cramer. In Berlin ist eine Auftaktveranstaltung am 30. April geplant. (dpa)
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Palikara schrieb am 09.04.2010 18:17 Uhrzustimmen(54) widersprechen(33)
Durch Solaranlagen auf Ackerflächen werden jahrelang überdüngte Böden entgiftet die durch Düngemittelrückstande die Blaualgen im Grundwasser entstehen lassen, so gelangen selbige in unsere Gewässer ! Diese Rekultivierung verseuchter Böden durch Solarnutzung sichert den kommenden Generationen gesunde Nahrung d.h.Brot und Fisch ! Davon abzugehen hieße nicht nur uns für die nächsten 2000 Jahre mit Atommüll zu belasten, sondern den nächsten Generationen die Grundlage für gesundes Essen zu nehmen ! Das Prinzip Solarbebauung auf Ackerflächen ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll da es den Bauern einen Hinzuverdienst ermöglicht der Ihre Existenzen rettet.
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