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In dem Wettstreit deutscher Städte und Gemeinden geht es darum, welche Kommune gemessen an ihrer Einwohnerzahl die meiste Wärme und das meiste Licht mit Hilfe der Sonnenenergie erzeugt. Das kleine Dorf hinter dem Nordseedeich kommt mit seinen 160 Einwohnern auf eine installierte Pro-Kopf-Leistung von 9,5 Kilowatt allein aus der Photovoltaik. Die Solarbundesliga wird seit zehn Jahren von der Fachzeitschrift «Solarthemen» und der Deutschen Umwelthilfe organisiert. Mittlerweile wetteifern 1558 Städte und Gemeinden um die jährlich vergebenen Titel. (dpa/lno)