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08.11.2023 | 08:29 | Hoher Bedarf 
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Südwesten braucht deutlich mehr Wasserstoff als gedacht

Stuttgart - Damit das Land bis 2040 klimaneutral werden kann, braucht es in Baden-Württemberg deutlich mehr Wasserstoff als bislang angenommen.

Klimaneutralität
Bis 2040 will Baden-Württemberg klimaneutral werden. Ohne eine Versorgung mit grünem Wasserstoff wird das vor allem in der Wirtschaft schwierig. Eine neue Erhebung zeigt jetzt: Der Energieträger wird früher und in viel größerer Menge gebraucht. (c) iofoto - fotolia.com
Das geht aus den Ergebnissen einer Bedarfserhebung des Umweltministeriums hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen und am Dienstag auch im Kabinett vorgestellt werden sollten. Demnach werden im Jahr 2035 73,5 Terawattstunden Wasserstoff benötigt, bis ins Jahr 2040 steigt der Bedarf sogar auf 90,7 Terawattstunden. Eine Terawattstunde entspricht einer Milliarde Kilowattstunden.

Die Bedarfe fallen damit deutlich höher aus als in den bisherigen Studien und Abfragen. Eine von der Plattform H2BW in Auftrag gegebene Studie kam im Januar 2022 etwa zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2035 16,6 Terawattstunden Wasserstoff in Baden-Württemberg benötigt wird. Die neue Erhebung prognostiziert im Vergleich dazu einen mehr als viermal so hohen Bedarf.

Außerdem wird der Wasserstoff nach Angaben des Ministeriums sehr viel früher benötigt, als bislang gedacht. So gebe es bereits in den kommenden Jahren einen moderaten, aber konkreten Bedarf - etwa 4,1 Terawattstunden im Jahr 2025. Bislang hätten Studien und Abfragen bis 2030 so gut wie gar keinen Bedarf prognostiziert. Als Grund für den erhöhten Bedarf in den kommenden Jahren führt das Umweltministerium vor allem den Angriffskrieg gegen die Ukraine an. Dieser und die Energiekrise hätten die Entwicklung um fünf bis zehn Jahre beschleunigt, hieß es.

Für die Bedarfserhebung hatte das Umweltministerium gemeinsam mit verschiedenen Verbänden die Unternehmen im Land dazu aufgerufen, ihre erwarteten Wasserstoffbedarfe zu melden. Von April bis Ende Oktober gingen laut Umweltministerium 474 Meldungen ein, auf deren Basis das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) den Gesamtbedarf errechnete.

Wasserstoff gilt als eine Art Alleskönner im Kampf gegen den Klimawandel. Das geruchs- und farblose Gas kann in Industrie und Verkehr die Verbrennung von Kohle, Öl oder Gas ersetzen. Es wird durch die sogenannte Elektrolyse gewonnen, bei der Wasser (H2O) unter Einsatz von Strom in Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) gespalten wird. Wird dafür Strom aus Erneuerbaren Energien genutzt, spricht man von grünem Wasserstoff. Dieser kann in einer Brennstoffzelle dann wieder Strom erzeugen.

Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) sieht sich durch die neue Erhebung in ihrem Kurs bestätigt. «Der Schwerpunkt der letzten Monate auf den Ausbau der Infrastruktur mit Fachdialogen, Spitzengesprächen und einer gemeinsamen Erklärung hat sich als richtig erwiesen», sagte Walker. Entscheidend sei der Ausbau der Fernleitungsnetze. «Wir haben jetzt eine gute Grundlage für die weitere Planung einer leistungsfähigen Wasserstoff-Infrastruktur», so Walker. Sie werde die Ergebnisse der Erhebung auf der Bundesebene einbringen. «Um darauf hinzuwirken, dass der Industrie- und Technologiestandort Baden-Württemberg frühzeitig an ein deutsches und europäisches Wasserstoffnetz angebunden wird.»

Aus Sicht der CDU braucht es neben dem Ausbau des Wasserstoffnetzes auch den Aufbau eigener Elektrolyse-Kapazitäten in Baden-Württemberg. «Das hat den doppelten Vorteil, dass der dringend von unseren Unternehmen benötigte Wasserstoff bereits 2025 im Land verfügbar sein wird und unsere Unternehmen früh das Know-how zum Bau von Wasserstoff-Elektrolyseuren entwickeln», sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Raimund Haser. Die SPD forderte die Schaffung einer Infrastrukturgesellschaft zum Ausbau der Versorgung.

Die Ergebnisse der Erhebung zeigten den großen Hunger der Südwest-Wirtschaft auf Wasserstoff, sagte der Vizepräsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK), Jan Stefan Roell. «Im Schwerpunkt sehen wir weiterhin den Ausbau und die Umstellung der Infrastruktur auf Fernleitungs- und Verteilnetzebene, die Sicherung von großskaligen Wasserstoff-Importmengen sowie eine schnelle Umsetzung von eigenen Wasserstoff-Produktionskapazitäten.» Aus Sicht des Verbands für Energie- und Wasserwirtschaft müssen die Ergebnisse der Erhebung nun regionalisiert werden, damit auch geplant werden könne, wie der Wasserstoff zu den vielen Mittelständlern im ganzen Land komme.

Gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bayern will das Land Baden-Württemberg Erleichterungen beim Bau von Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff im Bundesrat erreichen, teilte die niedersächsische Landesregierung mit. Ziel sei es, dass Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff, sogenannte Elektrolyseure, bis 130 Megawatt Leistung immissionsschutzrechtlich in einem vereinfachten Verfahren genehmigt werden, für kleine Anlagen unter fünf Megawatt sollte die Genehmigung ganz entfallen. Das soll den Ausbau der Wasserstoffwirtschaft beschleunigen.
dpa/lsw
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Kommentare 
agricola schrieb am 10.11.2023 16:09 Uhrzustimmen(1) widersprechen(20)
Ja Herr Unterfertigter,

so langsam zeigen Sie Ihr wahres Gesicht. Mal sehen was sie in ein paar Jahren sagen, mal sehen ob sie bereit sind den Schaden an der deutschen Wirtschaft zu bezahlen. Aber vermutlich wollen auch Sie von Nichts gewusst haben.
agricola schrieb am 10.11.2023 16:08 Uhrzustimmen(1) widersprechen(27)
Wo ist Ihr Problem Herr xxx?

In der Psychologie nennt man das was Sie machen, "Übertragung". Anscheinend sind Sie mit der komplexen Materie überfordert, werfen einige der Problemstellungen (an deren Lösungen übrigens erfolgreich gearbeitet wird) in den Raum und behaupten andere hätten es nicht verstanden.
agricola pro agricolas schrieb am 10.11.2023 15:46 Uhrzustimmen(37) widersprechen(3)
AGRICOLA, sie schöpferisches Genie, …her mit Ihrem Perpetuum mobile – sofort verbindlich liefern den Strompreis von sagenumwobenen 2 Cent/kWh!!!

Auf Sie hat unsere ausgebrannte Industrie, jeder private Stromverbraucher sehnlichst gewartet.

Wenn Sie sich jetzt allerdings als grottenschlechten Mathematiker, als noch lausigeren Freud, enttarnen lassen müssen; die großen Hoffnungen, die Sie zu wecken versuchten, beileibe nicht zu erfüllen vermögen, dann denken Sie künftig vielleicht zuerst nach, bevor Sie mit voller Kraft aus Ihrem zuckersüß säuselnden Mündchen munter drauflosballern …

Ihr Freund Freud rät:
„Das Denken muss sich für die Verbindungswege zwischen den Vorstellungen interessieren, ohne sich durch die Intensitäten derselben beirren zu lassen.“

Tja, agricola…
agricola pro agricolas schrieb am 10.11.2023 13:30 Uhrzustimmen(35) widersprechen(2)
...armseliges Menschlein

Intellekt punktet mit Wissen - Sie verteilen Tritte unterhalb der Gürtellinie, wenn die Argumente ausgehen u. missbrauchen offensichtlich den Datenschutz. Lässt für mich tief blicken.

Vielleicht nehmen Sie Ihre Maske ab...!?
agricola schrieb am 10.11.2023 11:47 Uhrzustimmen(6) widersprechen(29)
Wo ist Ihr Problem Herr xxx?

In der Psychologie nennt man das was Sie machen, "Übertragung". Anscheinend sind Sie mit der komplexen Materie überfordert, werfen einige der Problemstellungen (an deren Lösungen übrigens erfolgreich gearbeitet wird) in den Raum und behaupten andere hätten es nicht verstanden.
agricola pro agricolas schrieb am 10.11.2023 09:33 Uhrzustimmen(39) widersprechen(2)
Für meine Begriffe ein tot geborenes Kind:

Indien und China forschen an dem Isotop Thorium zur Nutzung als Brennstoff.

Auch in Deutschland wurde ein solches Kernkraftwerk schon betrieben; guckst Du / Wiki-Wissen: Das Kernkraftwerk THTR-300 (Thorium-Hoch-Temperatur-Reaktor) im nordrhein-westfälischen Hamm - Man beachte: Der THTR wird zu den größten Fehlentwicklungen bei deutschen Projekten der vergangenen 55 Jahre gezählt. Demnach Hoffnungsschimmer oder weit eher ein Kapitalvernichtungsgrab (Endlager!).

„...Der Müll aus Thorium-Reaktoren strahlt zwar kürzer als der aus Uran-Kraftwerken, dafür ist aber die Endlagerung vergleichsweise komplizierter, da der Atommüll aus solchen Reaktoren hochenergetische Gammastrahlung abgibt, was bedeutet, dass der Müll im Endlager gekühlt werden muss. Das macht es deutlich komplizierter ein geeignetes Endlager für derartigen Atommüll zu finden. Außerdem entsteht das waffenfähige Uran 233 bei der Verwendung von Thorium als Brennstoff, das eine leichte Verwendung in Atomwaffen ermöglicht.“

Tja agricola, alles weitaus komplexer als ursprünglich gedacht...!?
agricola schrieb am 09.11.2023 20:10 Uhrzustimmen(3) widersprechen(14)
https://www.stern.de/digital/technik/sicher--klein-und-billig---china-baut-den-ersten-thorium-reaktor--30632008.html
agricola pro agricolas schrieb am 09.11.2023 19:34 Uhrzustimmen(37) widersprechen(2)
Okay, akzeptiert, dann tauschen wir den Schwurbler gg. den Diskutanten aus. ;-)

Ich selbst lege ja auch größten Wert auf gute Umgangsformen...
agricola schrieb am 09.11.2023 18:40 Uhrzustimmen(12) widersprechen(44)
Hallo Unterfertigter,

in den 2 Ct sind auch die Baukosten bereits enthalten. Es sind alle Kosten drin, kommt das bei Ihnen denn gar nicht an? Ihre Argumentation hat alles, was man bei Leuten findet, die es partout nicht wahrhaben wollen, dass Sie sich auf dem Holzweg befinden.

Im Übrigen sollten Sie Ihre Wortwahl überprüfen. Schwurbler und so geht gar nicht.
agricola pro agricolas schrieb am 09.11.2023 12:42 Uhrzustimmen(42) widersprechen(2)
Wissen Sie tatsächlich nicht, was unter einer Vollkostenrechnung zu listen ist!? - Hier wären die Entsorgungskosten, ein immenser Kostenblock jedenfalls, in einer korrekten Darstellung zu inkludieren.

Mal ganz abgesehen von den Neubaukosten eines AKWs u. den Bauzeiten, die in der Regel nie eingehalten werden können.

-Schauen Sie diesbezüglich über unsere Grenzen nach Frankreich - 2012 sollte der AKW-Neubau in der Normandie ursprünglich abgeschlossen werden. Jetzt verzögert sich die Fertigstellung abermals – bis ins Jahr 2023. Die Kosten steigen ebenfalls exorbitant.

- Europas ewige AKW-Baustelle Finnland (mit etwa 12 Jahren Verspätung)

- Great Britain: Die britische Regierung will gleich acht neue Reaktoren genehmigen. Auffällig sind die Pläne für den Atommüll in der neuen Energiestrategie - es gibt nämlich keine. - Die dortige Energiesicherheitsstrategie "funzt" offensichtlich nicht so ganz. Immer wieder Zeitverzögerungen, Hinkley Point C im englischen Somerset, dem ersten AKW-Neubau seit zwei Jahrzehnten auf der Insel.
Renaissance der Kernenergie: Mit Blick auf die Baustelle von Hinkley Point C muss leider festgestellt werden, dass der ursprüngliche Zeitplan der Fertigstellung bereits 2017, nicht einzuhalten war. Die zwei geplanten Druckwasserreaktoren sollen jetzt 2026 und 2027 in Betrieb genommen werden, Ergebnis derzeit offen!? Kostenschätzung mittlerweile 23 Mrd. Pfund, damit 5 Mrd. höher als geplant.

Spät - teuer - ...aber natürlich willkommen. - Weitere Recherchen vonnöten, ich werde Ihnen diese Arbeit jetzt nicht abnehmen...

Es ist natürlich ein Leichtes, weniger genehme Zahlen jenseits des Tellerrandes einfach mal zu sozialisieren; diese fallen damit einfach unter den Tisch für Schwurbler wie Sie...!?
agricola schrieb am 09.11.2023 11:31 Uhrzustimmen(5) widersprechen(36)
Hallo Unterfertigter,

hätten Sie den Text gelesen, wüssten Sie dass die Gestehungskosten die Gesamtkosten pro kwh enthalten. Es kann doch nicht so schwer sein, Texte richtig zu verstehen.

Es sei denn man hängt einer Religion oder Ideologie an und will gar nicht verstehen. Wer sich - wie Sie - auf Pippi Langstrumpf berufen muss, scheint zumindest anfällig für derartiges Gedankengut.
agricola pro agricolas schrieb am 09.11.2023 11:08 Uhrzustimmen(50) widersprechen(2)
Oh, ein Freund von Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf!?

„Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt...“

Die wundersame Magie der Zahlenräume, nicht wahr, werter agricola - und die Ihren sind selbstredend natürlich die einzig wahren!?

„Ach, welch ein Unterschied ist es, ob man sich oder die andern beurteilt.“ (stammt nicht von mir, kommt von Goethe)

Zelebrieren Sie doch jetzt bitte schön Ihre Vollkostenrechnung, die nämlich bleiben Sie noch immer schuldig. Keine Links - eigene Rechenkünste zur Untermauerung wären hier allenfalls überzeugend!!! - Also los...
agricola schrieb am 09.11.2023 10:25 Uhrzustimmen(1) widersprechen(3)
Hallo Unterfertigter,

Ihren Ausführungen entnehme ich, dass Sie nicht zwischen wahr und falsch unterscheiden (so wie es seit der europäischen Aufklärung erfolgreich praktiziert wurde) sondern zwischen gut und böse (so wie es Religionen und Ideologien handhaben). Von da her weiß ich nicht, ob Sie mit Fakten irgend etwas anfangen können. Trotzdem für den Einstieg der folgende Artikel:

https://eike-klima-energie.eu/2023/11/07/vahrenholts-rundbrief-habecks-bruecke-ins-nirgendwo/
agricola schrieb am 09.11.2023 10:02 Uhrzustimmen(3) widersprechen(29)
Hallo Unterfertigter,

Ihren Ausführungen entnehme ich, dass Sie nicht zwischen wahr und falsch unterscheiden (so wie es seit der europäischen Aufklärung erfolgreich praktiziert wurde) sondern zwischen gut und böse (so wie es Religionen und Ideologien handhaben). Von da her weiß ich nicht, ob Sie mit Fakten irgend etwas anfangen können. Trotzdem für den Einstieg der folgende Artikel:

https://eike-klima-energie.eu/2023/11/07/vahrenholts-rundbrief-habecks-bruecke-ins-nirgendwo/
agricola pro agricolas schrieb am 09.11.2023 08:00 Uhrzustimmen(30) widersprechen(1)
Zum Mitdenken:

Unterfertigter bittet dringend um Aufklärung, wer und wo Atomstrom für 2 Cent/kWh produziert werden kann!? In welchem Wolkenkuckucksheim!?

Bitte das Stichwort "Vollkostenrechnung" geflissentlich beim Nachjustieren nicht komplett außer Acht lassen!!!

Ansonsten positionieren Sie sich -werter Kollege "agricola"- hier eindeutig FÜR UNSERE ATOMLOBBY für meine Begriffe.
agricola schrieb am 08.11.2023 15:29 Uhrzustimmen(2) widersprechen(21)
Zum Mitschreiben: Es wird keine Wasserstoffwirtschaft geben. Nirgendwo auf der Welt. Punkt. Der Energiepreis würde sich vervierfachen. D. h. in Deutschland würde nichts mehr produziert werden, was im Ausland billiger erzeugt werden kann. Also fast alles. Atomstrom wird in der Erzeugung ca. 2 Cent kostet, Wasserstoffstrom mindestens 1 Euro. Alles was derzeit über den heiligen Wasserstoff erzählt wird, ist faktenfreier Theaterdonner zur Errettung der eigenen Pfründe.
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