Mit dabei sind auch Belgien, Dänemark, Frankreich, Irland, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen und Schweden. Luxemburg ist als enger Partner Belgiens und der Niederlande mit im Boot.
Die beteiligten Länder wollen unter anderem den Bau von Leitungen vorantreiben, damit das europäische Stromnetz deutlich mehr Offshore-Windenergie aufnehmen kann. Auch beim Bau von Windparks wollen sich die Staaten besser abstimmen. Nationale Normen und technische Vorschriften sollen gegenseitig anerkannt und harmonisiert werden. Das soll helfen, Kosten zu sparen. Nach einer früheren Studie der
EU-Kommission wären Einsparungen von bis zu 5,1 Milliarden Euro pro Jahr möglich.