Rund 50 Millionen Euro wurden investiert. Das neue Werk sei ein weiterer Glanzpunkt auf der brandenburgischen Solarkarte, betonte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (
SPD) in einem Grußwort. 40 Prozent der in Deutschland hergestellten Solarmodule kommen aus der Mark. Mit der neuen Fabrik steigt das Unternehmen in die Serienproduktion von selbstentwickelten Dünnschichtmodulen ein. In dem Werk in Fürstenwalde arbeiten rund 110 Mitarbeiter. (dpa/bb)