(c) Andriy Solovyov - fotolia.com
Künftig solle diese Forschung noch stärker auf die Entwicklung nachhaltiger Fischereitechniken ausgerichtet werden, schreibt die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Darin verweist sie zugleich darauf, dass derzeit die Möglichkeit bestehe, die oben genannten Fangmethoden über den Europäischen Fischereifonds zu fördern, und davon auszugehen sei, dass die Fördermöglichkeiten beibehalten werden.
Seit 2008 hat das Bundesforschungsinstitut Johann Heinrich von Thünen insgesamt 13 Millionen Euro in die fischereitechnische Forschung investiert. Zusätzlich hat das Bundesamt für Naturschutz in den Jahren 2008 bis 2011 die Erforschung alternativer Fangtechniken mit rund 150.000 Euro gefördert. (hib/STO/EIS)