Das Saatgut für 50 Hektar für einen der Bauern stamme von einem Händler aus Schleswig-Holstein, teilte das
Agrarministerium am Dienstag in Schwerin mit. Am Montag war ein Landwirt ermittelt worden, der von einem Händler aus Niedersachsen mit verunreinigtem Mais für 30 Hektar beliefert worden war. An beide Landwirte sei inzwischen die Anordnung ergangen, die bestellten Flächen umzupflügen oder die Pflanzen chemisch zu vernichten. Die anderen Bundesländer würden ebenso verfahren. (dpa/mv)