Und weiter: "Die
Agrarmarkt Austria soll sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und Produkte der heimischen Bauern bestmöglich vermarkten; dafür erhält sie ja auch Förderungen aus Steuermittel!" Nun sollen mit den Beiträgen zehntausender Bauern plötzlich Baumschulen beworben werden. Die Wirtschaftkammer solle die Werbung für ihre Gärtner und Floristen selbst übernehmen und nicht indirekt neue Gesellschaften "verursachen", die dann der AMA - und damit dem Steuerzahler - angehängt werden. In einer Anfrage an Landwirtschaftsminister Berlakovich will Huber eine Erklärung "für diese seltsamen Vorgänge." (ots)