Ein
Exportverbot wie nach der Jahrhundertdürre vor zwei Jahren lehnte Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow am Donnerstag im Staatsfernsehen jedoch ab.
Allerdings werde Russland in diesem Jahr nur etwa 75 Millionen Tonnen ernten und damit deutlich weniger als die erwarteten 94 Millionen Tonnen. Russland verfüge aber über Vorräte, sagte der Minister.
2010 waren nach einer Missernte im Land eines der größten Weizenexporteure die
Getreidepreise explodiert. (dpa)