(c) proplanta In Hochlagen oberhalb von 1.600 Metern herrsche nun erhebliche Lawinengefahr und damit die dritthöchste der insgesamt fünf Warnstufen, teilte der Lawinenwarndienst Bayern am Dienstag in München mit.
Bereits bei geringer Zusatzbelastung könnten dort auch durch einen einzelnen Wintersportler Schneebrettlawinen ausgelöst werden. Etwas geringer ist die Gefahr unterhalb von 1600 Metern, dort wird die Lawinengefahr als mäßig eingestuft.
In den vergangenen Tagen seien im deutschen Alpenraum vereinzelt bis zu 60 Zentimeter Schnee gefallen. In den kommenden Tagen werde sich die Lawinengefahr «nicht wesentlich» ändern, hieß es weiter. (dpa)
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