Im Schnitt verteuerten sich im Februar Waren und Dienstleistungen um 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie das Statistikamt Berlin-Brandenburg am Mittwoch mitteilte. Nach einer
Kältewelle im Mittelmeerraum verdreifachte sich den Angaben zufolge fast der Preis von Kopf- und Eisbergsalat im Vergleich zum Februar 2016.
Auch Auberginen, Lauch, Brokkoli und anderes Gemüse schlugen deutlich stärker zu Buche. Für Heizöl mussten Brandenburger 44,5 Prozent, für Kraftstoffe 17 Prozent mehr zahlen. Strom verteuerte sich um 2,1 Prozent. Einzig Gas wurde günstiger: Der Preis sank um 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.