Landesvorstand der Bayerischen Jungbauernschaft mit ihren Vorsitzenden Carolin Bezold (1. Reihe, 3.v.l.) und Martin Baumgärtner (2. Reihe, 2.v.l.) sowie die Landjugend Plösen mit ihrer Vorsitzenden Katrin Ott (3. Reihe, 2.v.r.). (c) Baumgart/StMELF
Das von der
Landjugend Plösen (Lkr. Hof) in mühevoller Handarbeit gefertigte Stück hatte erst vor ein paar Tagen den 1. Platz beim Erntekronenwettbewerb des Kreisverbands Hof errungen. In den nächsten Wochen wird sie den Eingangsbereich des Landwirtschaftsministeriums zieren, wie
Brunner versicherte.
Bei dem anschließenden Gespräch ging es um aktuelle agrarpolitische Themen, unter anderem die derzeitige Entwicklung auf den Agrarmärkten, die wachsenden gesellschaftlichen Anforderungen an die Landwirtschaft und die Zukunft der modernen Tierhaltung in Bayern. Minister und Jungbauern waren sich einig, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe nicht durch überzogene bürokratische Auflagen gefährdet werden darf. „Unsere Bauern brauchen Planungssicherheit und Entwicklungsmöglichkeiten, um sich auf den Märkten dauerhaft behaupten zu können“, sagte Brunner. Der Minister sicherte zu, sich mit der Jungbauernschaft auch künftig intensiv auszutauschen und die Belange des Berufsnachwuchses in seine
Agrarpolitik einfließen zu lassen. (Stmelf)