In Mecklenburg- Vorpommern haben sich zehn Rinder- und zwei Schweinehalter angeschlossen, wie die Umweltorganisation
BUND mitteilte. Das konventionelle Programm legt besonderen Wert auf den Tierschutz.
Träger des Neuland-Vereins sind BUND, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und der Deutsche Tierschutzbund. Die Bauern haben sich mit den Umwelt- und Tierschützern auf Richtlinien für die Tierhaltung geeinigt und lassen sich von ihnen kontrollieren.
Kennzeichnend für das Neuland-Programm sind unter anderem der Auslauf ins Freie, Stroheinstreu, heimisches, gentechnikfreies Futter sowie Bestands- und Flächenobergrenzen. (dpa/mv)