21.01.2013 | 09:38 | Rindfleisch
BEST Beef-Programm von McDonald’s stärkt heimische LandwirtschaftBerlin - Mit Blick auf das Interesse der hiesigen Verbraucher an regionalen Lebensmitteln hat McDonald’s Deutschland gemeinsam mit dem Bayerischen Bauernverband (BBV), Vertretern der Fleisch- und Landwirtschaft, der Qualität und Sicherheit GmbH (QS) und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf das Bündnis für Exzellenz, Sicherheit, Transparenz in der Wertschöpfungskette Rindfleisch (BEST Beef) initiiert. |
(c) proplanta Der bei McDonald’s Deutschland für Qualitätssicherung verantwortliche Senior Director Rudolf Ringhofer erklärte bei der Vorstellung des Vorhabens vor Journalisten auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin, wenn man als Partner etwas bewegen wolle, gehe das nur entlang der Wertschöpfungskette „Rind“.
Er bedankte sich bei den BEST-Partnern für die langjährige Entwicklung des Programms „auf Augenhöhe“. Ziel seines Unternehmens sei es, den Anteil beim Bezug von regionalen Waren von derzeit 75 % und beim Einkauf Rindfleisch aus Deutschland in Höhe von aktuell 90 % kontinuierlich zu steigern. Derzeit könnten der „BigMac“, der „Hamburger“ und der „Cheesburger“ zu 100 % mit Rindfleisch aus Deutschland bestückt werden.
BBV-Präsident Walter Heidl betonte, dass die Teilnahme seines Verbandes an „BEST Beef“ eine Besonderheit sei. McDonald’s habe von Anfang an mit und nicht über die Landwirtschaft gesprochen; das zeichne das Programm aus. Ebenso wie Ringhofer sprach Heidl von einer „Partnerschaft auf Augenhöhe“. (AgE)
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