Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
11.01.2011 | 10:20 | Grüne Woche 2011 

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner eröffnet 76. Grüne Woche am 20. Januar im ICC Berlin

Berlin - Partnerland Polen gestaltet das Rahmenprogramm und den anschließenden Empfang für 5.000 Ehrengäste.

Ilse Aigner
Ilse Aigner (c) proplanta
Die Eröffnungsfeier der 76. Internationalen Grünen Woche Berlin 2011 (21.-30.1.) findet am 20. Januar um 18 Uhr im Saal 1 des ICC Berlin statt. Zur Begrüßung sprechen Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und der Vorsitzende der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH, Raimund Hosch. Es folgen Ansprachen von Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE), Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, sowie Marek Sawicki, Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Republik Polen. Eröffnet wird die Grüne Woche durch Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

„Eine außergewöhnliche Entdeckungsreise auf den Spuren eines musikalischen Genies“ hat das diesjährige Partnerland Polen für das Bühnenprogramm der Eröffnungsfeier mit der Show „Rock Loves Chopin“ angekündigt. Frédéric Chopin ist der wohl bekannteste Komponist und Klavierpianist Polens. Chopins klassische Meisterwerke werden in einer einzigartigen Interpretation zusammen mit einigen der besten Musiker Polens wie dem Pianisten Karol Radziwonowicz aufgeführt. Durch den Abend führt der deutsche Schauspieler und Kabarettist Steffen Moeller, der seit 1994 in Polen lebt und für seine Verdienste um das deutsch-polnische Verhältnis 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde.

Zum anschließenden landestypischen Empfang im Saal 2 des ICC Berlin werden rund 5.000 Ehrengäste erwartet. Die dort kredenzten Spezialitäten aus Polen bieten einen Vorgeschmack auf die Grüne Woche.

Neben traditionellen polnischen Bieren und edlen Weinen werden herzhafte Köstlichkeiten aus der polnischen Küche gereicht. Zu den Gaumenfreuden zählen gefüllter Mini-Rotkohl, in Bier marinierte Schweinshaxe, schlesische Kartoffelklöße, traditionelle Räucherwaren polnischer Produzenten sowie Wildschwein-, Hasen- und Ganspastete. Natürlich dürfen auch klassische polnische Beilagen wie Staropalski-Brot, Tatarensoße und Krenschaum und eine Fülle an marinierten Gemüsevariationen nicht fehlen. (messe-berlin)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Kommentierte Artikel

 Wut und Wahlen 2024: Die zunehmend mächtige Gruppe der Nichtwähler

 NRW-OVG verhandelt Streit um ein paar Gramm Wurst zu wenig

 Ruf nach Unterstützung der Imker

 Kein kräftiger Aufschwung in Sicht - Wirtschaftsweise für Pkw-Maut

 Schutz vor Vogelfraß durch Vergrämung?

 Globale Rekord-Weizenernte erwartet

 Immer mehr Tierarten sorgen in Thüringen für Ärger

 Größere EU-Getreideernte erwartet

 Bedarf an hofeigenen KI-Wetterfröschen wächst rasant

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?